© DT-Göttingen

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Nach dem Leben (After Life)

Jack Thorne • nach dem Film von Hirokazu Kore-eda

Première: 22. Februar 2025, Deutschsprachige Erstaufführung

Regie:  Ulrike Arnold

Rolle: Tatara Kimiko



© ZDF

Synchron

Stralsund (26) - Ablaufdatum (AT)

Rolle: Mutter Sebastian - Stimme Off/Telefon

Regie: Ziska Riemann

Synchronstudio: Rheingold Studios GmbH & Co. KG, Köln



© Thomas Müller

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Sein oder Nichtsein

von Nick Whitby

nach dem Film »To Be or Not To Be« von Ernst Lubitsch

Première: 01. Juni 2024

Regie:  Nick Hartnagel

Rolle:  Anna


Lachen und Denken: SEIN ODER NICHTSEIN

Marcel Lorenz, unddasleben.wordpress.com 3.6.2024

(...) Angelika Fornell scheint die Rolle der Anna wie auf den Leib geschrieben, inklusiver trockener Humorspitzen.(...)


Großartig: NS-Komödie „Sein oder Nichtsein“ am DT in Göttingen


Warum Theater so wichtig ist

03.06.2024, Ingrid Rosine Floerke (...) für den hauseigenen Kritiker*innenclub des DT-Göttingen, der »Scharfe Blick«

(...) Dabei ist es besonders schön Angelika Fornell wiederzusehen, die mit ihrer auf den Punkt gesetzte Gestik und Mimik der Aufführung viel Herz gibt.



© Isabel Winarsch

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Nichts widersetzt sich der Nacht

nach »Das Lächeln meiner Mutter«

von Delphine de Vigan

Première: 26. Mai 2023

Regie:  Schirin Khodadadian

Rolle:  Delphine

Peter Krüger-Lenz, Göttinger Tageblatt 30.5.2023 (...) Ziemlich clever ist es auch, die Produktion mit drei Schauspielerinnen unterschiedlicher Generationen zu besetzen (…) Die jugendliche Dynamik und die Erfahrung bringen eine ausgesprochen tragfähige Mischung. Ein wunderbares Trio, das den zweistündigen Abend problemlos trägt (...)

Keanu Demuth, Kulturbüro Göttingen 28.5.2023

(...) Mit der hervorragenden Performance von Jenny Weichert, Tara Helena Weiß und Angelika Fornell (...) konnte ›Nichts widersetzt sich der Nacht‹ auf ganzer Linie überzeugen und das Publikum wahrhaft schockieren.«

Joachim F. Tornau, Theater der Zeit online 1.6.2023

In Göttingen empfängt Angelika Fornell die Zuschauer:innen, als ginge es um eine Führung durch die Skulpturensammlung, (...) eine von drei Schauspielerinnen, die (...) die Geschichte von Lucile erzählen. Fornell tut das tastend, immer ein wenig erstaunt über das, was da über die Mutter zutage gefördert wird.

Jens Fischer, TAZ 11.6.2023

(...)Thea­ter­be­su­che­r:in­nen (...) werden von Schauspielerin Angelika Fornell in Empfang genommen. Als Ausstellungsführerin erklärt sie(...) wie Gipsabbilder entstehen. Beim Verweis auf die Blaufärbung des Silikons wechselt die Vortragende ihre Rolle. (...) kunstvoll wird nun mit unsentimentaler Eleganz prononciert: „Meine Mutter war blau, blassblau mit Aschetönen, die Hände seltsamerweise dunkler als das Gesicht, als ich sie an jenem Januarmorgen in ihrer Wohnung fand. Die Beugen ihrer Fingerknöchel sahen aus, als seien sie voller Tintenflecken. Meine Mutter war schon seit mehreren Tagen tot.“

 



©  Axel J. Scherer

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Vögel

von Wajdi Mouawad

Première: 21. September 2019

Regie: Katharina Ramser

Rolle: Leah Kimhi

(...) Brillantes Ensemble

Auf ganz hohem Niveau agiert das Ensemble. Florian Eppinger, Angelika Fornell, Marco Matthes, Katharina Müller, Anna Paula Muth, Gregor Schleuning, Andrea Strube und Paul Wenning steigern sich geradezu in einen Spielrausch. (...)

Göttinger Tageblatt, Peter Krüger-Lenz, 22. 09.2019

Starkes Theater

(...) Vor allem Paul Wenning und Angelika Fornell bringen dann als Großeltern die emotionale Ebene ins Spiel – das changiert zwischen unbedingter Zugewandtheit und auch Bitterkeit. (...)

HNA, Bettina Fraschke, 23. 09. 2019

Zuschauer

(....) Wieder ein faszinierendes Stück, eine hervorragende Inszenierung und großartige Schauspieler, allen voran Frau Fornell!

(...)

Mail an das DT  von Hansjörg Otto, vom 3.11.2019



© Thomas M. Jauk

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America First - aus dem Tagebuch der Marilyn Monroe

von Christoph Klimke   UA

Première:  02. Dezember 2017

Regie:  Erich Sidler

Rolle:  Marilyn Monroe

Der Landbote/CH

(...) Wie MM als Verliererin vom Platz geht, zeichnet Angelika Fornell mit hervorragender darstellerischer Energie nach, (...)

Herbert Büttiker

Character, Göttingen

(...) Fornell verkörpert diese unvergleichliche Diva mit enormem Facettenreichtum zwischen Ehrgeiz, Enttäuschung, Begeisterung und Abgebrühtheit (...)

Jan Thomas Ockershausen

Theater der Zeit

(....) Im Spiel von Angelika Fornell verliert Marilyn (...) zu keinem Zeitpunkt die Würde. Die Posen, das Lächeln, die divenhafte Attitüde - all das ist noch abrufbar. Aber darunter blitzt immer wieder der Abgrund auf. (...)

Joachim F. Tornau

Der Kritiker

(...) Ohne Frage ruft Angelika Fornell in dieser Aufführung ihr gesamtes Potential ab. Hoffnung, Liebe, Verzweifelung, Trotz und Depression. Sie bringt alles gleichermaßen auf die die Bühne.(...)

Thomas Kügler

Kulturbüro Göttingen

(...) Filmszenen eingeblendet werden und  Fotomotive, in denen die Aufnahmen von M.M. und die von Angelika Fornell kaum zu unterscheiden sind, so sehr wie die Schauspielerin auch vor der Kamera mit der Mimik und den Attitüden der Hollywoodikone zu verschmelzen scheint. (....)

Tina Fibiger

HNA

(...) Standing Ovations für die famose Inszenierung, das tolle Stück, das engagierte Ensemble, besonders für Angelika Fornell als Marilyn.

Von Gesa Esterer



© Thomas Müller

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Wer hat Angst vor Virginia Woolf

Edward Albee

Première 14. September 2016

Rolle:  Martha

Regie:  Erich Sidler

(...) auf lange Strecken atemberaubende schauspielerische Leistung (....)

Göttinger Tageblatt

(...) Angelika Fornell ist eine wunderbare Furie (...)

Kulturbüro Göttingen

(...) Martha weint so herzzerreißend, als ihre Lebenslüge zerplatzt, dass man als Zuschauer am liebsten zu ihr rennen und sie in den Arm nehmen möchte. (...)

HNA